Dienstag, 31. Oktober 2017

Süd Nord, Nord Süd

Vor ein paar Tagen habe ich zufällig den Blog von den vier indischen Freiwilligen gefunden, die gerade in Deutschland sind. Mit großem Interesse hab ich angefangen die Artikel zu lesen und fand es sehr lustig, wie sehr sich ihre Erlebnisse doch mit den meinen in Indien ähneln.

Aiswarya zum Beispiel schreibt darüber, wie geschockt sie am Anfang war, dass Deutsche nur Klopapier benutzen, sich jetzt aber damit abgefunden hat. Auf der anderen Seite gehen wir seit Wochen ohne Papier und nur mit Wasser aufs Klo, was für mich am Anfang auch undenkbar war.

Für Evelin, die ihren Freiwilligendienst in einem Kindergarten macht, war eines der ersten und trotzdem meistgebrauchten deutschen Wörter „Nein“, genauso wie wir am Anfang mit den Kindern hier nur durch „Bas“ (genug) und „Nahi“ (Nein) kommuniziert haben.

Shilpa, Aiswarya, Abilash und Evelin sind die zweite Generation indische Freiwillige, die mit dem Süd-Nord Programm von weltwärts und der Karl Kübel Stiftung nach Deutschland gekommen sind.

Das Süd-Nord Programm bietet jungen Menschen aus Ländern des globalen Südens die Möglichkeit einen Freiwilligendienst in Deutschland zu machen und soll damit die Gleichheit des globalen Nordens und Südens im weltwärts Programm fördern.

Der Blog der vier ist https://wefournomads.blogspot.com und ich kann ihn nur empfehlen. Es ist immer spannend, sein Land aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.


Sonntag, 29. Oktober 2017

Weg mit dem Müll

Wir sind am Waschen hinter unserem Haus. Plötzlich zieht ein Geruch nach Verbranntem in unsere Nasen. Wird da etwas gekocht? Gebacken? Nein warte, es ist eher ein beißender Geruch, der nach längerer Zeit überhaupt nicht mehr angenehm ist. Ein Blick zwei Meter nach rechts verrät uns, was genau da brennt: Müll. Der Müll der Kinder, der Müll der Nonnen, der Müll aus der Küche und auch unser Müll wird einfach in die Grube hinter unserem Haus geschmissen und gelegentlich angezündet.

Wir wollten unseren Müll natürlich nicht einfach hinters Haus schmeißen und fragten deshalb bei einem von unseren Pfarrern nach, was denn mit dem Müll passiert und ob wir ihn irgendwie anders entsorgen können. Die Antwort: Ja, eine Hausangestellte wird unseren Müll nachher abholen und wegbringen. Allerdings hieß wegbringen in dem Fall: Statt uns schmeißt sie den Abfall in die Grube. Und als wir dann auch noch einen Pfarrer seinen Müll einfach auf die Wiese schmeißen sahen, war uns klar, dass es keine Alternative gibt.

"Unsere" Müllgrube 



Und die Müllentsorgung hier in Asha Deep ist kein Einzelfall. Wenn wir die halbe Stunde in die nächste Stadt Nagina fahren, ist die Umweltverschmutzung  allgegenwärtig: Mit Müll gesäumte Straßenränder, Kanäle voller Plastik, gelegentliche Feuer und unglaublich stinkende Müllberge.
Müllentsorgungsplatz Nr.1 im Dorf: Der Kanal neben der Straße
Und auch in Nagina hat man den Eindruck, alles zu entsorgende wird schlicht auf den Boden geschmissen, seien es Bananenschalen, Bonbonpapierchen oder benutzte Becher. Und wenn wir auf dem Weg nach Hause verzweifelt nach einem Mülleimer suchen, wird uns gesagt, es sei kein Problem, unseren Becher einfach neben den Weg zu schmeißen. Wenn wir dann sagen: Nein, das wollen wir nicht, das ist schlecht für die Umwelt, kommt die Erklärung: Naja, in Deutschland ist das vielleicht ein Problem, aber hier in Indien darf man das.  Ein weiteres Beispiel: wir sind mit einem Pfarrer und einem Fahrer im Auto und essen Eis. Die beiden Inder werfen ihre Verpackung aus dem Fenster, wir behalten sie noch eine Stunde in der Hand, bis wir am Zielort endlich einen Mülleimer gefunden haben.

Willkommen in der Stadt

Aufruf zur Sauberhaltung Naginas

Leider liegt das direkt daneben

Und noch ein Beispiel: Bei uns an der Schule kommen die meisten LehrerInnen nicht mit einer Tasche in die Schule, sondern schlicht mit einer Plastiktüte. Die wird benutzt, bis sie auseinander fällt, dann kommt die nächste Tüte. Deshalb wollten wir mit den Lehrerinnen, die ebenfalls hier wohnen Stofftaschen nähen, was wir für die ästhetischere und nachhaltigere Version halten. Die Lehrerinnen jedoch zeigten kein Interesse, dafür aber Unverständnis: „Why? Plastic is so beautiful, no? Yours looks like a vegetable bag!“. Darauf antworteten wir mit einem entschiedenen „NO!“.  Also meinte diese Lehrerin, sie wird sich uns zu Liebe eine Tasche nähen. Darauf aber wir wieder „NO!“. Wenn diese Taschen nur um uns einen Gefallen zu tun genäht und dann nicht benutzt werden, können wir uns den Aufwand auch sparen. Aber ich werde weiterhin konsequent mit meiner Tasche aus schön gemustertem Stoff ins Lehrerzimmer gehen und sie weiterhin mit Sprüchen wie „Oh, wow guck mal wie schön diese STOFFtasche ist!“ oder „Diese Tasche benutze ich schon seit einem Jahr und sie hält immer noch!“ bewerben.

Und eine positive Nachricht zum Schluss: Natürlich gibt es auch Versuche der Verschmutzung entgegenzusteuern, zum Beispiel ist in Delhi die Benutzung von Plastiktüten verboten und Verstöße werden mit hohen Geldbußen  oder Freiheitsentzug  bestraft. Außerdem wurde 2014 die Aktion Swachh Bharat Abhiyan ins Leben gerufen, dessen Ziel es ist, Indiens Straßen sauberer zu machen. Und jedes Jahr am Geburtstag Mahatma Ghandis, wird an Arbeits- und Wohnort eine Putzaktion gestartet.


Aber ich persönlich habe das Gefühl, die meisten Leute hier in meinem direkten Umfeld haben kein Gefühl dafür, was für langwierige Folgen es hat, seinen Müll einfach in die Natur zu schmeißen und anzuzünden. Es fehlen auch einfach die Möglichkeiten, seinen Müll hier geordnet zu entsorgen. Und es ist schade zu sehen, dass die Verschmutzung manchmal so präsent ist, dass die eigentlich so schöne Natur untergeht.

:(

Bis jetzt haben wir in Nagina keinen einzigen Mülleimer gesichtet


Samstag, 28. Oktober 2017

Schau mal! Ein Alien!


Man Zeigt nicht mit dem Finger auf fremde Leute! Das nehmen sich hier viele eher nicht zu Herzen. Getuschel, Gekicher, Angestupse, und Zurufe sind hier übliche Reaktionen, wenn wir zwei Aliens auf der Straße erblickt werden. Aliens sprechen kein Hindi, dieses Wissen scheint weit verbreitet zu sein, deshalb werden alle möglichen anderen Leute über die Aliens ausgefragt oder die Konversation mit Brocken aus Englisch versucht. Diese sind meistens jedoch nicht mehr als, „Hello, how are you?“ oder „Selfie please!“. Mich würde es ja auch sehr interessieren, wenn Aliens in meine Stadt kämen! In kleinen Dörfern ist man besonders erstaunt, über diesen außergewöhnlichen Besuch. Es bilden sich Trauben von Schaulustigen, die die Aliens auf Schritt und Tritt verfolgen. Was macht ein Alien so? Wie verhält es sich? Woher kommt es? Diese Fragen sollten geklärt werden, bevor sie wieder auf ihren fernen Planeten zurückkehren. Und diese Untersuchung wird hier wirklich sehr ernst genommen.
Auch kann ja nicht jeder behaupten, dass einen Alien in seinem Haus war, da müssen dann auch hohe Geschütze aufgefahren werden. So ein Alien sollte sich ja umsorgt und willkommen auf der Erde fühlen.
Hast du schon mal einem Alien Hallo gesagt? Oder sogar die Hand geschüttelt? Vielleicht auch ein Foto mit einem Alien gemacht? Ich nicht, aber wenn ich es hätte würde ich es bestimmt auch allen meinen Freunden erzählen und ihnen das Alien zeigen. So etwas erlebt man nicht jeden Tag.

Aber hat sich schon mal jemand überlegt wie sich das Alien fühlt, wenn es ständig von vielen dunklen Augenpaaren beobachtet wird, oder ein Riesenaufruhr gemacht wird, wenn es mit einem seiner sechs Arme jemanden zu winkt. Man darf sich in so einer Situation keinen Fehler erlauben. Man steht ja auch stellvertretend für die vielen anderen Aliens draußen im Weltall, die sicherlich nicht als Nasebohrende Nation abgestempelt werden wollen.

Doch der Haken ist, wir sind gar keine Aliens! Wir werden aber oft wie welche behandelt. Wir haben lediglich ein bisschen hellere Haut und Haare und keine 4 Augen und 6 Arme. Wir sehen zwar etwas anders aus, aber irgendwann muss es doch auch langweilig werden, wenn 2 Weiße einfach nur durchs Dorf laufen.
Natürlich ist es hier auch der Brauch Gäste feierlich zu begrüßen und es könnte ja auch nicht nur an der Hautfarbe liegen. Aber spätestens wenn einem stolz ein Baby mit besonders heller Haut präsentiert wird, kann man das wohl ausschließen. Wir wissen, dass niemand es böse meint, trotzdem fühlt man sich unangenehm, wenn man das Dorfgespräch ist, eine Extrabehandlung bekommt, und durchgehend ausgiebig studiert und beobachtet wird.

Anmerkung:
Dieser Artikel wurde geschrieben, nachdem wir eine Alienerfahrung in einem naheliegenden Dorf hatten und uns dort in unserer Haut wirklich nicht wohlfühlten. Mann sollte allerdings erwähnen, dass wir mittlerweile auch viele Menschen kennengelernt haben, die sich nicht weil wir Weiße sind sondern auch tiefgründiger für uns interessieren.

Zum Schluss noch ein lustiges Wimmel-Suchbild:
Wir haben zwei kleine Aliens versteckt!
Gefühl
Realität


Donnerstag, 12. Oktober 2017

Zeit für neue Sünden


Ein Tag voller Erlebnisse!
Während der Schulferien haben wir einen Tagestrip nach Rishikesh und Haridwar unternommen. Da nur wenig Zeit war wurden wir von einem unserer Driver hin und zurück kutschiert. Früh morgens ging es los. Wir hatten uns für die 3-4 stündige Fahrt mit einem Harry Potter Hörspiel ausgestattet und uns davor über Sehenswürdigkeiten informiert. Wir fanden einen Geheimtipp über Wasserfälle, verborgen in den tropischen Wäldern um Rishikesh. Als wir jedoch nach der Wegbeschreibung zum Neer Garh Waterfall schauten, und wir sahen das man direkt bei der Neer Garh Waterfall Bushaltestelle in die Neer Garh Waterfall Straße einbiegen muss, wurde uns schnell klar, dass der Geheimtipp gar nicht so geheim ist. Trotzdem wollten wir uns den Wasserfall nicht entgehen lassen. Es stellte sich heraus das die Neer Garh Waterfall Straße auch nur eine winzige Schotterpiste ist auf der wir eine knappe halbe Stunde wegen Erdrutschgefahr auf die Weiterfahrt warten mussten. Eine Serpentine weiter oben sahen wir dann einen Bagger Erdhügel von der Straße den Abhang runter schieben. Endlich am Ziel waren wir etwas enttäuscht von der Größe des Wasserfalls, für den wir immerhin umgerechnet ca. 40 ct bezahlt hatten. Schließlich fanden wir jedoch etwas weiter oben noch eine Stelle zum Baden ganz für uns allein und hüpften samt Kleidern ins Wasser.

 
Pitschnass und glücklich stiegen wir wieder ins Auto und machten uns auf den Weg zur Laxman Jhula, eine Hängebrücke im Herzen Rishikeshs.

Auf der Laxman Jhula

Das erste was uns auffiel waren die vielen Weißen um uns herum die geschätzt 15-20 % der Menschen ausmachten. Sie waren allesamt hippimäßig angehaucht und liefen zu unserem Schreck zum Teil auch mit kurzer Hose und bauchfrei durch die Gassen. Wir hatten unseren Spaß sie alle nach Kleidern und Aussehen in Deutsche oder Amerikaner einzuteilen.
Menschen von aller Welt kommen nach Rishikesh um hier, wie auch schon die Beatles, in Ashrams ihre spirituelle Seite aufleben zu lassen. Dementsprechend waren auch die Läden mit einer Vielzahl an Waren von überall her ausgestattet. Besonders die bunt bestickten Kleider, Schuhe und Schals zogen unsere Aufmerksamkeit auf sich. Wir fanden auch eine German Bakery, in der wir uns italienische Pizza und Lasagne bestellten.


Nach weiterem erkunden der Stadt sahen wir auch noch mindestens 5 weitere German Bakerys und holten uns noch einen guten deutschen Apfelkuchen.

lecker schmecker!
Trotz westlicher Atmosphäre war zum Beispiel durch die Kühe und Affen auf der Brücke Indien immer allgegenwärtig.

Tempel, Kühe, Affen und eine Brücke in Indien Farben
Als Kontrastprogramm nahmen wir dann noch ein spirituelles Bad im Ganges, dass einen von allen Sünden reinwaschen soll. Wir fühlten uns jedenfalls sehr frisch nach dem Bad im eiskalten Wasser. Unser Mentor Fr. Francis meinte als wir zurück kamen, dass wir ja nun endlich wieder neue Sünden begehen könnten.

Zum Abschluss unseres Ausflugs schauten wir noch die abendliche Arti-Zeremonie in Haridwar an, bei der kleine Lichter auf Blättern in den Ganges gesetzt werden. Hier waren deutlich weniger Touristen aber umso mehr Müll im Ganges. Trotzdem war es sehr schön und besonders als überall um uns herum Fackeln erleuchteten und gemeinsam gesungen wurde.

Gespannt auf die bei Dämmerung einsetzende Arti-Zeremonie
Bevor Milena nein sagen konnte wurde ihr auch ein Bindi von einem kleinen Mädchen aufgemalt und anschließend hundert Rupien verlangt. Bockig gab sie sich jedoch schließlich mit 10 Rupien zufrieden. 
Auf der Rückfahrt mussten wir erst mal die vielen Eindrücke dieses Tages verarbeiten, natürlich beim Harry Potter hören, und freuten uns schon auf unsere kuscheligen, harten Betten.

Bier, Bratwurst und Basar

"Dress Code: Casual. Beer and Bratwurst will be served." Diese Beschreibung reicht, um uns zu überzeugen der Einladung zur Wahlparty in der deutschen Botschaft zu folgen. Also machen wir uns am Wahltag früh morgens auf den Weg und zuckeln mit dem Bus die gut 200 km von uns nach Delhi. Dank unserer guten Kontakte in ganz Indien dürfen wir bei Isabelle und ihrem Freund Philipp in der Wohnung übernachten. Als Willkommensessen wird uns sogar noch Nudeln mit Tomatensoße serviert. Unser erstes westliches Essen, seit wir in Indien sind. Geil. Die paar Stunden die uns noch bleiben, bevor wir uns wieder auf deutschen Grund und Boden begeben, verbringen wir auf einem Künstlermarkt. Eintritt für indische Menschen: 20 Rupien. Eintritt für nicht-indische Menschen: 100 Rupien. Und es sollte nicht das einzige Geld bleiben, das an diesem Abend ausgegeben wird. Leo und ich, wir Mädchen vom Land, sind im Paradies. Um uns herum Schuhe, Schals, Schmuck, Saris, Statuen und und und! Wofür wir bei uns erstmal eine halbe Stunde fahren müssen, alles direkt vor unserer Nase. Zwei Stunden später verlassen wir alle bepackt mit neuen Röcken, Schuhen, Ohrringen, einer Tasche und einem Wandbehang diesen wunderbaren Ort. Zum Glück sind Essen und Trinken in der Botschaft kostenlos. Bier gibt es leider erst ab Acht. Bis dahin gibt es Mangosaft und ein Interview mit dem indischen Fernsehen. Dann gibt es Bier, Minipizzen und Bratwurst, für die wir beide tatsächlich kurz unser Vegetarierdasein pausieren lassen. Bei der Bekanntgabe der Wahlergebnisse herrscht dann, nicht nur bei uns, eher gedämpfte Stimmung. Eine Frau hinter uns findet, dass "Oh shit!" die Gesamtsituatiuon ganz gut beschreibt. Nichtsdestotrotz lassen wir uns den Abend nicht verderben und reden noch mit einem Schulpsychologen an einer deutschen Schule in Delhi und lernen zwei andere weltwärts-Freiwillige kennen. Und wir bringen noch ein paar Inder zum staunen und lachen, weil wir uns vor ihren Augen ein Radler machen.

Am nächsten Morgen frühstücken wir auf dem Hausdach und beobachten das erwachende Stadtviertel. Was unten auf der Straße passiert, ist wirklich interessanter als jeder Film. Wir sehen Menschen die auf ihrem Balkon beten oder waschen, Gemüsehändler und sogar eine Art Müllabfuhr. Den restlichen Tag lassen wir uns mit der Rikscha zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten fahren und sind mit den Rikschafahrern knallhart am Verhandeln (haben wir ja auf dem Markt schon geübt). Danach geht es auch schon wieder heimwärts und wir sind mächtig stolz, dass wir an einem Busbahnhof ohne Ausschilderung den richtigen Bus finden und wir auch das Umsteigen problemlos meistern.


Ab nach Deutschland


Bier!

Rikscha!

India Gate

In Delhi gibt's nicht nur Bier, auch Limo



Sonntag, 1. Oktober 2017

Kennenlerngeplauder


Die Fragen die man hier im Kennenlerngeplauder austauscht sind völlig andere als in Deutschland. Deshalb hier unsere Auswahl der Top 20 Fragen:
Man beachte die Reihenfolge!

  1. Können wir ein Selfie mit euch machen?
  2. Wieviele Geschwister habt ihr?
    Unsere Antwort hier führt immer wieder zu großem Erstaunen, da ich “nur” eine Schwester habe und Milena keine Geschwister.
  3. Leben eure Eltern? Geht es ihnen gut?
  4. Was ist euer Vater von Beruf?
  5. Seid ihr verheiratet?
  6. Wie lange bleibt ihr in Indien?
  7. Was ist eure Religion?
  8. Woher kommt ihr? 
    Hier kam es auch schon zu Verwirrungen da manchmal China statt Germany verstanden wurde. Wir wurden auch schon für Französinnen und Kanadierinnen gehalten.
  9. Aus welcher Stadt kommt ihr?
  10. Wie heißt ihr?
  11. Wie heißen eure Eltern?
  12. Seid ihr zum ersten mal in Indien?
  13. Seid ihr zum ersten mal hier?
  14. Wo wart ihr schon in Indien?
  15. Ist der Indienbesuch Teil eures Studiums?
  16. In welcher Klasse seid ihr?
  17. Wie alt seid ihr?
  18. Seid ihr zum Urlaub hier?
  19. Was wollt ihr später machen?
  20. Was macht eure Mutter?

    Inder lieben Selfies!